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Schaden durch Wasser an Fenstern

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Wasser im Anmarsch? So beheben Sie Schäden durch Wasser an Fenstern!

22.01.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Wasserschaden bei therlo

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Federico De Ponte

Experte für Wasserschaden bei therlo

Kondenswasser, Schimmel oder gar Hochwasser? Schäden durch Wasser an Fenstern können vielfältige Ursachen haben und teure Folgen nach sich ziehen. Erfahren Sie, wie Sie die Anzeichen frühzeitig erkennen, die richtigen Maßnahmen ergreifen und langfristig vorbeugen. Benötigen Sie professionelle Hilfe? Kontaktieren Sie uns für eine umfassende Beratung und schnelle Lösungen.

Das Thema kurz und kompakt

Kondenswasser, Hochwasser und bauphysikalische Mängel sind die Hauptursachen für Wasserschäden an Fenstern. Regelmäßige Inspektion hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen.

Regelmäßiges Stoßlüften, Abwischen von Kondenswasser und die Verbesserung der Wärmedämmung sind effektive Sofortmaßnahmen. Durch diese Maßnahmen können Sie die Heizkosten um bis zu 15% senken.

Regelmäßige Fensterwartung und ein effektives Feuchtigkeitsmanagement schützen Fenster langfristig. Investieren Sie in hochwertige Materialien und fachgerechte Montage, um Schäden und hohe Folgekosten zu vermeiden.

Entdecken Sie effektive Lösungen, um Wasserschäden an Ihren Fenstern zu beheben und zukünftigen Problemen vorzubeugen. Sichern Sie sich jetzt unser Expertenwissen!

Fenster vor Wasserschäden schützen: So geht's!

Fenster vor Wasserschäden schützen: So geht's!

Willkommen bei therlo! Haben Sie auch schon einmal Schaden durch Wasser an Fenstern entdeckt? Ob Kondenswasser, das sich an den Scheiben sammelt, oder gar eindringendes Wasser nach einem Starkregen – nasse Fenster können schnell zu einem Problem werden. Als Ihr Experte für Feuchtigkeits- und Schimmelbekämpfung in Gebäuden helfen wir Ihnen, die Ursachen zu erkennen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und langfristig vorzubeugen. Mit unserem umfassenden Kundenservice und innovativen Lösungen sorgen wir dafür, dass Ihre Wohn- und Arbeitsräume gesund und schadenfrei bleiben.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Wasserschäden an Ihren Fenstern erkennen, beheben und zukünftig vermeiden können. Wir geben Ihnen praktische Tipps zur Prävention von Schimmelbildung, zur richtigen Lüftung und zur Auswahl geeigneter Materialien. Profitieren Sie von unserem Expertenwissen und sichern Sie sich gesunde und dichte Fenster!

Was sind Wasserschäden an Fenstern?

Wasserschäden an Fenstern können vielfältig sein. Dazu gehören:

  • Kondenswasserbildung: Entsteht durch hohe Luftfeuchtigkeit und mangelnde Belüftung.

  • Hochwasserschäden: Direkte Beschädigung durch eindringendes Wasser.

  • Schäden durch Schlagregen: Wasser dringt durch undichte Stellen ein.

Diese Schäden können sowohl neue als auch alte Fenster betreffen. Besonders problematisch ist es, wenn neue Fenster in alten Gebäuden eingebaut werden, da dies zu Kondensation innerhalb des Rahmens führen kann, was wiederum die Bausubstanz schädigt. Wie Immoportal.com berichtet, ist es wichtig, die Schadensstelle (innen/außen) zu beurteilen, um die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Warum sind nasse Fenster ein Problem?

Nasse Fenster sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern können auch schwerwiegende Folgen für Ihre Gesundheit und die Bausubstanz haben. Schimmelbildung ist eine der häufigsten Konsequenzen, die zu strukturellen Schäden und einer Beeinträchtigung der Raumluftqualität führen kann. Zudem kann ein erhöhter Energieverbrauch die Folge sein, da feuchte Luft mehr Energie zum Erwärmen benötigt. Vattenfall weist darauf hin, dass Kondenswasserbildung langfristig zu Schimmelbildung, Fassadenschäden und erhöhtem Heizenergieverbrauch führen kann.

Hohe Luftfeuchtigkeit und falsche Montage begünstigen Wasserschäden

Die Ursachen für Schaden durch Wasser an Fenstern sind vielfältig. Eine der häufigsten Ursachen ist die Kondenswasserbildung, die durch hohe Luftfeuchtigkeit im Innenraum und mangelnde Belüftung entsteht. Aber auch Hochwasser, Starkregen und bauphysikalische Mängel können eine Rolle spielen.

Kondenswasserbildung

Hohe Luftfeuchtigkeit im Innenraum entsteht oft durch alltägliche Aktivitäten wie Kochen, Duschen oder Wäschetrocknen. Wenn diese Feuchtigkeit nicht ausreichend abgeführt wird, kondensiert sie an kalten Oberflächen wie Fensterscheiben. Eine mangelnde Belüftung verschärft dieses Problem zusätzlich. Es ist daher wichtig, regelmäßig zu lüften, um die Feuchtigkeit aus dem Raum zu transportieren. Enercity betont, dass Kondenswasser auf unzureichende Belüftung und mögliche Wärmebrücken hinweist, was zu Schimmel und Bauschäden führen kann.

Thermische Brücken entstehen durch schlechte Isolierung oder undichte Fensterrahmen. An diesen Stellen kühlt die Oberfläche stärker ab, wodurch sich Kondenswasser leichter bildet. Eine gute Wärmedämmung und dichte Fensterrahmen sind daher entscheidend, um die Kondenswasserbildung zu minimieren. Wie co2online berichtet, können Wärmebrücken, hohe Luftfeuchtigkeit oder unzureichende Belüftung zu Kondenswasserbildung führen.

Hochwasser und Starkregen

Direkte mechanische Schäden durch Hochwasser und Starkregen können zu Beschädigungen von Glas und Rahmen führen. Eindringendes Wasser kann Undichtigkeiten verursachen und die Bausubstanz schädigen. Zudem können indirekte Schäden wie Kontamination durch Schmutzwasser und Schimmelbildung entstehen. Energie-Fachberater.de erklärt, dass Hochwasser komplexe Schäden an Fenstern und Türen verursachen kann, die oft eine Sanierung unpraktisch machen.

Bauphysikalische Mängel

Eine falsche Fenstermontage oder die Verwendung ungeeigneter Materialien können ebenfalls zu Wasserschäden an Fenstern führen. Wenn Fenster nicht fachgerecht eingebaut werden, können Undichtigkeiten entstehen, durch die Wasser eindringen kann. Auch die Wahl der richtigen Materialien ist entscheidend, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Es ist ratsam, auf hochwertige und witterungsbeständige Materialien zu setzen, um langfristig vor Schäden zu schützen.

Kondenswasser sofort entfernen und richtig lüften!

Wenn Sie Schaden durch Wasser an Fenstern feststellen, ist schnelles Handeln gefragt. Hier sind einige erste Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Schäden zu begrenzen und die Ursachen zu bekämpfen.

Kondenswasser entfernen

Regelmäßiges Abwischen von Kondenswasser ist eine einfache, aber effektive Maßnahme, um Schäden zu verhindern. Verwenden Sie hierfür ein trockenes Tuch und wischen Sie die betroffenen Stellen gründlich ab. Achten Sie darauf, auch die Fensterrahmen und Dichtungen zu trocknen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen können Sie geeignete Reinigungsmittel verwenden. Vermeiden Sie jedoch aggressive Reiniger, die die Oberflächen beschädigen könnten. Vattenfall empfiehlt, Kondenswasser abzuwischen, um Schäden an Silikonfugen und Holzrahmen zu verhindern.

Richtiges Lüften

Stoßlüften statt Kipplüften ist die effektivste Methode, um die Luftfeuchtigkeit im Raum zu senken. Öffnen Sie hierfür mehrmals täglich für einige Minuten die Fenster vollständig, um einen schnellen Luftaustausch zu ermöglichen. Vermeiden Sie das Kipplüften, da dies nur wenig Luftaustausch bringt und die Wände auskühlen lässt. Querlüften zur schnellen Luftzirkulation ist besonders effektiv, wenn Sie gegenüberliegende Fenster gleichzeitig öffnen. Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern rät, 2-3 Mal täglich für 3-5 Minuten stoßzulüften, um feuchte Luft auszutauschen, ohne die Wände auszukühlen.

Ursachenbekämpfung

Neben den Sofortmaßnahmen ist es wichtig, die Ursachen für die Wasserschäden an Fenstern zu bekämpfen. Eine Reduzierung der Luftfeuchtigkeit kann durch gezieltes Lüften, den Einsatz von Luftentfeuchtern oder das Vermeiden von Feuchtigkeitsquellen erreicht werden. Auch eine Verbesserung der Wärmedämmung kann helfen, die Kondenswasserbildung zu reduzieren. Überprüfen Sie Ihre Fenster auf Undichtigkeiten und lassen Sie diese gegebenenfalls abdichten. Co2online empfiehlt, die Ursachen zu bekämpfen, indem man die Luftfeuchtigkeit reduziert und die Wärmedämmung verbessert.

Regelmäßige Wartung und optimale Lüftung schützen Fenster langfristig

Um Schaden durch Wasser an Fenstern langfristig zu vermeiden, sind präventive Maßnahmen unerlässlich. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Fenster schützen und die Lebensdauer verlängern können.

Regelmäßige Fensterwartung

Eine regelmäßige Fensterwartung ist entscheidend, um Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Prüfen Sie regelmäßig die Dichtungen auf Risse und Beschädigungen und erneuern Sie diese bei Bedarf. Auch die Rahmen sollten auf Beschädigungen kontrolliert werden. Achten Sie auf Risse, abgeplatzte Farbe oder andere Anzeichen von Verschleiß. Durch eine regelmäßige Wartung können Sie größere Schäden vermeiden und die Lebensdauer Ihrer Fenster verlängern. VELUX betont, dass regelmäßige Fensterwartung essenziell ist, um Kondenswasser zu minimieren und Schimmel vorzubeugen.

Optimale Raumlüftung

Eine optimale Raumlüftung ist ein wichtiger Faktor, um die Luftfeuchtigkeit im Innenraum zu regulieren und die Kondenswasserbildung zu reduzieren. Mehrmals tägliches Stoßlüften ist die einfachste und effektivste Methode, um die Luft auszutauschen. Alternativ können Sie auch eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung in Betracht ziehen. Diese Systeme sorgen für einen kontinuierlichen Luftaustausch und sparen gleichzeitig Energie. Co2online empfiehlt, für Neubauten kontrollierte Wohnraumlüftungssysteme zu installieren, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.

Feuchtigkeitsmanagement

Ein effektives Feuchtigkeitsmanagement hilft, die Luftfeuchtigkeit im Innenraum zu überwachen und zu regulieren. Verwenden Sie ein Hygrometer zur Überwachung der Luftfeuchtigkeit und halten Sie diese idealerweise zwischen 40 und 60 Prozent. In kritischen Räumen wie Badezimmer oder Küche können Sie zusätzlich Luftentfeuchter einsetzen, um die Feuchtigkeit zu reduzieren. Durch ein gezieltes Feuchtigkeitsmanagement können Sie die Kondenswasserbildung minimieren und das Risiko von Schimmelbildung reduzieren. Enercity rät, die Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer zu überwachen und zwischen 40-60% zu halten.

Schimmel professionell entfernen und Fensterteile erneuern

Wenn es bereits zu Schaden durch Wasser an Fenstern gekommen ist, ist eine Sanierung unumgänglich. Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Schäden zu beheben und Ihre Fenster wieder in Schuss zu bringen.

Schimmelentfernung

Bei leichtem Schimmelbefall können Sie zunächst Hausmittel wie Essig oder Spülmittel ausprobieren. Tragen Sie das Mittel auf die betroffenen Stellen auf und lassen Sie es einige Zeit einwirken, bevor Sie es abwischen. Bei starkem Befall ist jedoch eine professionelle Schimmelentfernung ratsam. Fachleute verfügen über die notwendigen Kenntnisse und Geräte, um den Schimmel effektiv und nachhaltig zu beseitigen. Deutsche Schadenshilfe empfiehlt, bei leichtem Schimmelbefall Hausmittel wie Essig oder Spülmittel zu verwenden, bei starkem Befall jedoch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Reparatur und Austausch von Fensterteilen

Beschädigte Fensterteile sollten umgehend repariert oder ausgetauscht werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Die Erneuerung von Dichtungen und Rahmen kann helfen, Undichtigkeiten zu beseitigen und die Wärmedämmung zu verbessern. Auch der Austausch beschädigter Glasscheiben ist oft notwendig, um die Funktionalität des Fensters wiederherzustellen. Achten Sie darauf, hochwertige Ersatzteile zu verwenden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Wie Energie-Fachberater.de erklärt, ist eine Sanierung von Fenstern nach Hochwasserschäden oft nur in seltenen Fällen möglich und sinnvoll.

Fensteraustausch

In manchen Fällen ist ein Fensteraustausch die beste Lösung, um Wasserschäden an Fenstern langfristig zu beheben. Moderne Fenster mit hoher Energieeffizienz bieten eine bessere Wärmedämmung und reduzieren die Kondenswasserbildung. Zudem gibt es Fenster mit integrierter Lüftung, die für einen kontinuierlichen Luftaustausch sorgen. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, welche Fenster für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet sind. Rumpfinger Fenster empfiehlt, bei anhaltenden Problemen Fenster gemäß EnEV 2014 durch Modelle mit integrierter Lüftung und hoher Wärmedämmung zu ersetzen.

Mieter haften bei offenen Fenstern – Vermieter für Instandhaltung

Bei Schaden durch Wasser an Fenstern spielen auch rechtliche Aspekte und Versicherungsfragen eine Rolle. Hier erfahren Sie, welche Pflichten Mieter und Vermieter haben und welche Versicherungsleistungen in Anspruch genommen werden können.

Mieterpflichten

Mieter haben eine Sorgfaltspflicht bei der Nutzung der Mietsache. Das bedeutet, dass sie die Fenster pfleglich behandeln und vor Schäden schützen müssen. Bei Schäden durch unsachgemäßes Verhalten, wie z.B. offene Fenster bei Regen, haften Mieter für die entstandenen Schäden. Es ist daher wichtig, die Fenster stets geschlossen zu halten, wenn man nicht zu Hause ist oder bei angekündigtem Unwetter. Haus & Grund Osnabrück weist darauf hin, dass Mieter für Wasserschäden durch offene Fenster bei Starkregen haften, insbesondere nach entsprechenden Warnungen.

Vermieterpflichten

Vermieter sind für die Instandhaltung der Fenster verantwortlich. Sie müssen dafür sorgen, dass die Fenster in einem ordnungsgemäßen Zustand sind und keine Baumängel aufweisen. Bei Mängeln müssen Vermieter diese beseitigen, um die Mietsache in einem bewohnbaren Zustand zu erhalten. Mieter sollten Vermieter umgehend über Mängel informieren, um eine schnelle Beseitigung zu ermöglichen. Die Beseitigung von Baumängeln fällt ebenfalls in den Verantwortungsbereich des Vermieters.

Versicherungsleistungen

Bei Schaden durch Wasser an Fenstern können verschiedene Versicherungen in Anspruch genommen werden. Die Hausratversicherung deckt Schäden am Inventar ab, die durch eindringendes Wasser entstanden sind. Die Gebäudeversicherung kommt für Schäden an der Bausubstanz auf. Es ist wichtig, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen und den Schaden umgehend der Versicherung zu melden. Unsere Informationen zu Wasserschäden durch Wassereintritt bieten Ihnen weitere Details zu diesem Thema.

Smarte Fenster und Heizsysteme verhindern Kondenswasser

Die Technologie entwickelt sich ständig weiter und bietet innovative Lösungen zur Vermeidung von Schaden durch Wasser an Fenstern. Hier sind einige zukünftige Entwicklungen, die Ihnen helfen können, Ihre Fenster zu schützen.

Smarte Fenster

Smarte Fenster verfügen über automatische Belüftungssysteme und Feuchtigkeitssensoren, die die Luftfeuchtigkeit im Raum überwachen und bei Bedarf automatisch lüften. Diese Systeme können helfen, die Kondenswasserbildung zu reduzieren und das Raumklima zu verbessern. Einige smarte Fenster sind sogar mit Feuchtigkeitsreglern ausgestattet, die die Luftfeuchtigkeit automatisch anpassen. VELUX bietet beispielsweise smarte Fenster mit Sensoren (z.B. VELUX ACTIVE) an, die die Belüftung automatisieren können.

Fensterheizung

Eine Fensterheizung kann helfen, die Kondenswasserbildung zu verhindern, indem sie die Oberflächentemperatur der Fensterscheiben erhöht. Dies verhindert, dass sich Kondenswasser bildet und reduziert das Risiko von Schimmelbildung. Zudem kann eine Fensterheizung als zusätzliche Wärmequelle dienen und die Heizkosten senken. Enercity weist darauf hin, dass Fensterheizung zwar Symptome bekämpft, aber nicht die Ursache hoher Luftfeuchtigkeit behebt.

Neue Materialien und Bauweisen

Die Forschung arbeitet ständig an neuen Materialien und Bauweisen, die Schaden durch Wasser an Fenstern verhindern sollen. Dazu gehören hochwasserresistente Fenster für gefährdete Gebiete sowie nachhaltige und umweltfreundliche Fensterlösungen. Diese neuen Technologien können dazu beitragen, die Lebensdauer Ihrer Fenster zu verlängern und die Umwelt zu schonen. Unsere Informationen zu Feuchtigkeitsschäden im Keller bieten Ihnen weitere Einblicke in innovative Lösungen.

Vorbeugen und regelmäßige Wartung schützen Fenster nachhaltig

Schaden durch Wasser an Fenstern kann erhebliche Folgen haben, sowohl für Ihre Gesundheit als auch für die Bausubstanz. Durch die richtigen Maßnahmen können Sie jedoch effektiv vorbeugen und die Lebensdauer Ihrer Fenster verlängern.

Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen

Hier sind die wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung von Schaden durch Wasser an Fenstern:

  • Regelmäßiges Lüften: Stoßlüften statt Kipplüften, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren.

  • Fensterwartung: Dichtungen prüfen und erneuern, Rahmen auf Beschädigungen kontrollieren.

  • Feuchtigkeitsmanagement: Hygrometer verwenden, Luftentfeuchter einsetzen.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie das Risiko von Wasserschäden an Fenstern deutlich reduzieren und ein gesundes Raumklima schaffen. Unsere Informationen zu Schäden an Balkendecken durch Wasser bieten Ihnen weitere nützliche Tipps.

Bedeutung von Prävention und regelmäßiger Wartung

Prävention und regelmäßige Wartung sind entscheidend, um Schaden durch Wasser an Fenstern zu vermeiden. Durch frühzeitiges Erkennen und Beheben von Mängeln können Sie größere Schäden verhindern und die Lebensdauer Ihrer Fenster verlängern. Investieren Sie in hochwertige Materialien und lassen Sie Ihre Fenster fachgerecht montieren, um langfristig vor Schäden zu schützen. Unsere Informationen zu Schäden am Dach durch Wasser bieten Ihnen weitere Einblicke in die Bedeutung von Prävention.

Ausblick auf zukünftige Herausforderungen und Lösungen

Auch in Zukunft wird der Schutz vor Schaden durch Wasser an Fenstern eine wichtige Rolle spielen. Neue Technologien und Materialien werden dazu beitragen, die Fenster noch widerstandsfähiger und energieeffizienter zu machen. Es ist wichtig, sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Fenster optimal zu schützen. Unsere Informationen zum Thema Schimmel bieten Ihnen weitere Informationen zu diesem wichtigen Thema.

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung bei der Beseitigung von Schaden durch Wasser an Fenstern? Wir von therlo stehen Ihnen gerne mit unserem Expertenwissen und umfassenden Kundenservice zur Seite. Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine individuelle Beratung zu vereinbaren. Wir helfen Ihnen, die Ursachen zu erkennen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und langfristig vorzubeugen. Besuchen Sie unsere Seite Kontakt, um mit uns in Verbindung zu treten. Gemeinsam sorgen wir für gesunde und schadenfreie Wohn- und Arbeitsräume!

FAQ

Was sind die häufigsten Ursachen für Wasserschäden an Fenstern?

Die häufigsten Ursachen sind Kondenswasserbildung durch hohe Luftfeuchtigkeit und mangelnde Belüftung, Hochwasser und Schlagregen, sowie bauphysikalische Mängel wie eine falsche Fenstermontage.

Wie erkenne ich einen Wasserschaden an meinen Fenstern?

Achten Sie auf Kondenswasserbildung, Schimmelbildung an Fensterrahmen und -fugen, eindringendes Wasser bei Regen und Verfärbungen oder Aufquellen des Holzes.

Was kann ich tun, wenn sich Wasser an Fenstern bildet?

Wischen Sie Kondenswasser sofort ab, lüften Sie regelmäßig stoßweise (nicht kippen!), und überprüfen Sie die Dichtungen Ihrer Fenster. Ein Hygrometer hilft, die Luftfeuchtigkeit zu überwachen.

Kann Feuchtigkeit durch undichte Fenster eindringen?

Ja, undichte Fenster lassen Feuchtigkeit eindringen, was zu Schäden an der Bausubstanz und zur Schimmelbildung führen kann. Eine professionelle Abdichtung oder der Austausch der Fenster kann notwendig sein.

Wie kann man Kondenswasser an Fenstern verhindern?

Durch regelmäßiges Stoßlüften, Reduzierung der Luftfeuchtigkeit (z.B. Wäsche nicht in der Wohnung trocknen), und Verbesserung der Wärmedämmung der Fenster.

Sind Fenster undicht, wenn sie beschlagen?

Beschlagene Fenster deuten auf hohe Luftfeuchtigkeit hin, aber nicht zwangsläufig auf Undichtigkeit. Allerdings kann anhaltende Kondensation ein Zeichen für unzureichende Dämmung oder Undichtigkeit sein.

Wer ist für die Beseitigung von Wasserschäden an Fenstern in einer Mietwohnung verantwortlich?

Der Vermieter ist für die Instandhaltung der Fenster verantwortlich. Der Mieter hat eine Sorgfaltspflicht und haftet bei Schäden durch unsachgemäßes Verhalten (z.B. offene Fenster bei Regen).

Welche Versicherungen decken Wasserschäden an Fenstern ab?

Die Hausratversicherung deckt Schäden am Inventar ab, die durch eindringendes Wasser entstanden sind. Die Gebäudeversicherung kommt für Schäden an der Bausubstanz auf.

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