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Berlin Geruch: Was stinkt wirklich in der Hauptstadt und was können Sie dagegen tun?
Berlin – eine Stadt mit vielen Gesichtern und noch mehr Gerüchen. Doch was, wenn der Geruch zur Belastung wird? Erfahren Sie mehr über die Ursachen unangenehmer Gerüche in Berlin und wie therlo Ihnen helfen kann, diese zu beseitigen. Benötigen Sie professionelle Unterstützung? Kontaktieren Sie uns jetzt für eine individuelle Beratung!
Das Thema kurz und kompakt
Berlin kämpft mit vielfältigen Geruchsproblemen, von U-Bahn-Stationen bis hin zu Seen. Die Identifizierung der Ursachen ist der erste Schritt zur Verbesserung des Raumklimas.
Professionelle Geruchsbeseitigung durch Unternehmen wie therlo kann die Mieterzufriedenheit deutlich steigern und den Wert Ihrer Immobilie erhalten. Eine Investition, die sich auszahlt.
Technische Maßnahmen wie Aktivkohlefilter, verbesserte Infrastruktur und Verhaltensänderungen sind entscheidend, um Gerüche effektiv zu reduzieren und die Lebensqualität in Berlin zu verbessern. Die Reduzierung von Verbrennungsmotorengerüchen ist ein wichtiger Schritt.
Entdecken Sie die verborgenen Gerüche Berlins und erfahren Sie, wie Sie mit professioneller Hilfe unangenehme Gerüche in Ihren eigenen vier Wänden beseitigen können. Jetzt mehr erfahren!
Einführung in die Berliner Geruchswelt
Berlin, eine Stadt mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Kultur, ist auch für ihre charakteristischen – und manchmal unangenehmen – Gerüche bekannt. Von den Ausdünstungen der U-Bahn bis hin zu den subtileren Noten von Bratfett und Abwasser prägen Gerüche die städtische Erfahrung. In diesem Artikel analysieren wir die Ursachen dieser Gerüche, identifizieren die Hotspots der Geruchsbelästigung und bieten Ihnen, unseren Lesern, praktische Lösungen, um ein besseres Raumklima in Ihren eigenen vier Wänden zu schaffen. Wir von therlo, Ihrem Experten für Schimmel- und Feuchtigkeitsbekämpfung, verstehen, wie wichtig ein angenehmes und gesundes Raumklima ist. Deshalb bieten wir Ihnen umfassende Dienstleistungen zur Geruchsbeseitigung und Schimmelentfernung an.
Die Bedeutung von Gerüchen für die Stadtidentität
Gerüche sind mehr als nur olfaktorische Reize; sie sind ein Spiegelbild der Geschichte und Kultur einer Stadt. Die Gerüche Berlins erzählen eine Geschichte von Veränderungen, von den offenen Abwasserkanälen vergangener Zeiten bis zu den Industrieemissionen der Moderne. Die olfaktorische Geschichte Berlins offenbart Verschiebungen in der Hygiene, Klassenunterschiede und technologische Fortschritte. Der Übergang von offenen Abwasserkanälen und Tierhaltung zu moderner Abwasserentsorgung und industrieller Verschmutzung spiegelt die sich entwickelnde Stadtplanung und die sozialen Werte wider. Die Teilung der Stadt führte zu unterschiedlichen Gerüchen: Braunkohle und Trabant-Abgase im Osten, westliche Parfüms und Waren in den Intershops. Diese Unterschiede betonten die wirtschaftlichen und politischen Gegensätze.
Aktuelle Geruchsprobleme und Herausforderungen
Heute kämpft Berlin mit einer Reihe von Geruchsproblemen, die das tägliche Leben vieler Bewohner beeinträchtigen. Zu den dominanten Problemgerüchen gehören Urin, Fäkalien und Bratfett. Besonders betroffen ist der Alexanderplatz, ein Fallbeispiel für anhaltende Geruchsbelästigung. Trotz Reinigungsbemühungen der Deutschen Bahn (DB) bleibt der Fäkaliengeruch bestehen. Auch U-Bahn-Stationen sind Hotspots für unangenehme Gerüche, oft verursacht durch alte Bratfette und mangelnde Belüftung. Diese Gerüche sind nicht nur unangenehm, sondern können auch gesundheitliche Auswirkungen haben. Wir von therlo sind uns dieser Herausforderungen bewusst und bieten Ihnen professionelle Lösungen zur Beseitigung dieser Gerüche, um Ihr Raumklima zu verbessern.
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Olfaktorische Zeitreise: So veränderten Industrialisierung und Teilung Berlins Gerüche
Die historische Entwicklung der Berliner Gerüche
Die Gerüche Berlins haben sich im Laufe der Geschichte stark verändert. Eine olfaktorische Zeitreise führt uns vom Mittelalter zur Industrialisierung und zeigt, wie sich die Stadt geruchlich gewandelt hat. Im Mittelalter prägten die Gerüche der Landwirtschaft und des Handwerks das Stadtbild. Tierhaltung und offene Abwasserkanäle waren prägende Geruchsquellen. Mit der Industrialisierung kamen neue Gerüche hinzu, die die Berliner Luft nachhaltig veränderten.
Vom Mittelalter zur Industrialisierung: Eine olfaktorische Zeitreise
Im Mittelalter und der frühen Neuzeit waren die Gerüche Berlins eng mit der Landwirtschaft und dem Handwerk verbunden. Tierhaltung innerhalb der Stadtmauern und offene Abwasserkanäle prägten das olfaktorische Bild. Diese Gerüche waren zwar allgegenwärtig, gehörten aber zum Alltag der Menschen. Mit dem Wachstum der Stadt und der zunehmenden Industrialisierung veränderten sich die Gerüche jedoch grundlegend. Die Entwicklung der Berliner Gerüche ist ein Spiegelbild der sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen.
Die Auswirkungen der Industrialisierung auf die Berliner Luft
Die Industrialisierung brachte neue Gerüche mit sich, die die Berliner Luft nachhaltig veränderten. Kohleverbrennung und Fabrikemissionen führten zu einer zunehmenden Luftverschmutzung. In den 1970er und 1980er Jahren kam es zu Smog-Alarmen, die die Notwendigkeit von Umweltschutzmaßnahmen verdeutlichten. Die Einführung von Katalysatoren und industriellen Filtern trug dazu bei, die Luftqualität zu verbessern. Die Smog-Alarme in den 70er und 80er Jahren führten zur Einführung von Katalysatoren und industriellen Filtern.
Die Gerüche der geteilten Stadt
Die Teilung Berlins führte zu unterschiedlichen Geruchsprofilen in Ost- und West-Berlin. Im Osten dominierten Braunkohle und Trabant-Abgase, während im Westen Parfüms und Konsumgüter vorherrschten. Diese unterschiedlichen Gerüche spiegelten die wirtschaftlichen und politischen Unterschiede zwischen den beiden Teilen der Stadt wider. Die Gerüche der geteilten Stadt waren ein Symbol für die unterschiedlichen Lebensweisen.
Verkehr, Hygiene, Gewerbe: Aktuelle Quellen der Geruchsbelästigung identifiziert
Aktuelle Quellen von Geruchsbelästigung in Berlin
Berlin kämpft heute mit einer Vielzahl von Geruchsquellen, die das tägliche Leben der Bewohner beeinträchtigen. Diese Quellen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen: verkehrsbedingte Gerüche, hygienische Probleme, mangelnde Infrastruktur und gewerbliche Betriebe. Die Identifizierung dieser Quellen ist der erste Schritt zur Entwicklung effektiver Lösungsansätze. Wir von therlo unterstützen Sie dabei, die Ursachen von Gerüchen in Ihrem Umfeld zu erkennen und zu beseitigen.
Verkehrsbedingte Gerüche
Der Verkehr ist eine wesentliche Quelle von Geruchsbelästigung in Berlin. Abgase von Autos und Bussen tragen zur Luftverschmutzung bei und verursachen unangenehme Gerüche. Besonders betroffen sind Radfahrer und Fußgänger auf Hauptverkehrsstraßen wie der Seestraße und der Müllerstraße. Diese Gerüche können nicht nur unangenehm sein, sondern auch gesundheitliche Auswirkungen haben. Die Reduzierung von Verbrennungsmotorengerüchen ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Luftqualität.
Hygienische Probleme und mangelnde Infrastruktur
Hygienische Probleme und mangelnde Infrastruktur tragen ebenfalls zur Geruchsbelästigung in Berlin bei. Öffentliche Toiletten sind oft überlastet und schlecht gewartet, was zu unangenehmen Gerüchen führt. Wildpinkeln ist ein weiteres Problem, das besonders in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten wie dem Bahnhof Zoo, der Oberbaumbrücke und der Schönleinstraße auftritt. Überlastete Abwassersysteme können ebenfalls zu Geruchsproblemen führen, insbesondere bei Starkregenereignissen, wenn Rohabwasser in Kanäle wie den Landwehrkanal eingeleitet wird. Die dominanten Gerüche in Berlin umfassen Gras, Döner und Urin.
Gewerbliche Betriebe und Industrieanlagen
Gewerbliche Betriebe und Industrieanlagen können ebenfalls erhebliche Geruchsemissionen verursachen. Bratfett, chemische Reinigung und handwerkliche Betriebe sind häufige Quellen von Geruchsbelästigung. Beschwerden gibt es oft über Schuhreparaturwerkstätten, Autolackierereien und Schreinereien. Die häufigsten Beschwerden betreffen Geruchsbelästigungen durch Lösemittel aus Gewerbebetrieben.
Alexanderplatz, U-Bahn, Seen: Hotspots der Geruchsbelästigung im Detail
Hotspots der Geruchsbelästigung: Eine detaillierte Analyse
In Berlin gibt es bestimmte Orte, an denen Geruchsbelästigung besonders häufig und intensiv auftritt. Diese Hotspots sind oft mit spezifischen Problemen verbunden, die eine detaillierte Analyse erfordern. Zu den bekanntesten Hotspots gehören der Alexanderplatz, U-Bahn-Stationen sowie Seen und Gewässer. Wir von therlo nehmen diese Hotspots genauer unter die Lupe und zeigen Ihnen, wie Sie sich vor den Auswirkungen schützen können.
Alexanderplatz: Ein anhaltendes Problem
Der Alexanderplatz ist ein Paradebeispiel für ein anhaltendes Geruchsproblem. Trotz Reinigungsbemühungen der Deutschen Bahn (DB) bleibt ein Fäkaliengeruch bestehen. Mögliche Ursachen sind Lecks in der Kanalisation innerhalb der Wände. Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) konnten keine Probleme mit ihrer Infrastruktur feststellen, was die Suche nach der Ursache erschwert. Eine umfassende Diagnose und spezialisierte Expertise sind erforderlich, um das Problem zu lösen. Der anhaltende Fäkaliengeruch am Alexanderplatz trotz Reinigungsbemühungen deutet auf eine mögliche Fehldiagnose der Ursache hin.
U-Bahn-Stationen: Bratfett und mangelnde Belüftung
U-Bahn-Stationen sind oft von unangenehmen Gerüchen betroffen, insbesondere durch Bratfett und mangelnde Belüftung. Der Bahnhof Zoo und der Alexanderplatz sind Negativbeispiele. Eine Ausnahme bildet der U-Bahnhof Osloer Straße, wo Bratgeruch als angenehm empfunden wird. Dies zeigt, dass die Art des Essens und die Belüftung eine entscheidende Rolle spielen. Die olfaktorische Landschaft Berlins wird stark von alten Bratfetten in U-Bahn-Stationen beeinflusst.
Seen und Gewässer: Biologische Prozesse im Sommer
Seen und Gewässer können im Sommer ebenfalls zu Geruchsproblemen führen. Biologische Prozesse in Seen wie dem Weißen See, dem Plötzensee und dem Lietzensee können unangenehme Gerüche verursachen. Diese Probleme werden oft durch Trockenheit und mangelnde Frischwasserzufuhr verstärkt. Die biologischen Prozesse in Seen während des Spätsommers, verschärft durch Dürre und begrenztes Frischwasser, führen zu unangenehmen Gerüchen.
Geruchsimmissionen rechtssicher begegnen: So reichen Sie Beschwerden richtig ein
Rechtliche Rahmenbedingungen und Beschwerdemöglichkeiten
In Deutschland gibt es rechtliche Rahmenbedingungen, die den Umgang mit Geruchsimmissionen regeln. Das Immissionsschutzrecht spielt dabei eine zentrale Rolle. Es definiert, welche Geruchsbelästigungen als unzumutbar gelten und welche Maßnahmen zur Reduzierung ergriffen werden müssen. Wenn Sie von Geruchsbelästigung betroffen sind, haben Sie die Möglichkeit, eine Beschwerde einzureichen. Wir von therlo informieren Sie über Ihre Rechte und zeigen Ihnen, wie Sie eine Beschwerde richtig einreichen.
Das Immissionsschutzrecht und Geruchsimmissionen
Das Immissionsschutzrecht regelt den Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen, einschließlich Geruchsimmissionen. Die Bewertung von Geruchsimmissionen erfolgt subjektiv, wobei die Häufigkeit des Auftretens entscheidend ist. Tägliche und saisonale Schwankungen werden berücksichtigt. Bäder, Flure, Balkone und Außenbereiche sind jedoch nicht durch das Immissionsschutzrecht geschützt. Die Geruchsimmissionen werden subjektiv bewertet, wobei die Häufigkeit des Auftretens der bestimmende Faktor für die Störungsgrade ist.
Zuständigkeiten und Ansprechpartner
Für die Bearbeitung von Beschwerden über Geruchsbelästigung sind die Umweltämter der Bezirke zuständig. Diese prüfen die Beschwerden und leiten gegebenenfalls weitere Maßnahmen ein. Die Umweltämter sind Ansprechpartner für Beschwerden über Betriebe und Anlagen. Es ist wichtig zu wissen, dass anonyme Beschwerden nicht bearbeitet werden können, da eine Vor-Ort-Bewertung erforderlich ist. Die Umweltämter sind zuständig für die Bearbeitung von Beschwerden über Betriebe und Anlagen.
Wie man eine Geruchsbeschwerde einreicht
Um eine Geruchsbeschwerde einzureichen, müssen Sie sich an das zuständige Umweltamt Ihres Bezirks wenden. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kontaktinformationen angeben, da anonyme Beschwerden nicht bearbeitet werden können. Beschreiben Sie die Geruchsbelästigung so detailliert wie möglich und geben Sie an, wann und wo sie auftritt. Je genauer Ihre Angaben sind, desto besser kann das Umweltamt die Beschwerde bearbeiten. Die Beschwerden erfordern Kontaktinformationen für die Bearbeitung, da anonyme Beschwerden aufgrund der Notwendigkeit einer Vor-Ort-Bewertung nicht bearbeitet werden können.
Aktivkohle, Infrastruktur, Verhalten: So reduzieren Sie Gerüche effektiv
Lösungsansätze und zukünftige Entwicklungen
Die Bekämpfung von Geruchsbelästigung erfordert eine Kombination aus technischen Maßnahmen, städteplanerischen Ansätzen und Verhaltensänderungen. Es gibt verschiedene Lösungsansätze, die dazu beitragen können, Gerüche zu reduzieren und die Lebensqualität in Berlin zu verbessern. Wir von therlo setzen auf innovative Technologien und nachhaltige Methoden, um Ihnen effektive Lösungen zur Geruchsbeseitigung anzubieten.
Technische Maßnahmen zur Geruchsreduktion
Technische Maßnahmen spielen eine wichtige Rolle bei der Geruchsreduktion. Aktivkohlefilteranlagen und industrielle Filter können eingesetzt werden, um Gerüche zu neutralisieren. In MPS-Anlagen zur Energiegewinnung aus Hausmüll werden Aktivkohlefilteranlagen eingesetzt, um Geruchsemissionen zu reduzieren. Diese Technologien sind jedoch nicht immer ausreichend, um alle Gerüche zu beseitigen. Die Aktivkohlefilteranlagen werden in MPS-Anlagen zur Energiegewinnung aus Hausmüll eingesetzt.
Städteplanung und Infrastruktur
Auch die Städteplanung und die Infrastruktur spielen eine wichtige Rolle bei der Geruchsbekämpfung. Die Verbesserung der Abwassersysteme und der öffentlichen Toiletten kann dazu beitragen, hygienische Probleme und Geruchsbelästigung zu reduzieren. Die Berücksichtigung von Belüftungssystemen in U-Bahn-Stationen kann ebenfalls dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern. Die mangelnde Belüftung in U-Bahn-Stationen trägt zur Geruchsbelästigung bei.
Verhaltensänderungen und Sensibilisierung
Verhaltensänderungen und Sensibilisierung sind ebenfalls wichtig, um Geruchsbelästigung zu reduzieren. Die Reduzierung von Wildpinkeln und die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel können dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern. Ein Bewusstsein für Gerüche als Teil der Lebensqualität kann dazu beitragen, dass Menschen achtsamer mit ihrer Umwelt umgehen. Die Reduzierung von Wildpinkeln ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Luftqualität.
Sanierung vs. Fehldiagnose: Erfolge und Misserfolge in der Geruchsbekämpfung
Fallstudien: Erfolgreiche und gescheiterte Maßnahmen
Die Geruchsbekämpfung ist ein komplexes Feld, in dem es sowohl Erfolge als auch Misserfolge gibt. Fallstudien können uns wertvolle Einblicke geben, welche Maßnahmen wirksam sind und welche nicht. Wir von therlo analysieren diese Fallstudien, um unsere Methoden kontinuierlich zu verbessern und Ihnen die bestmöglichen Lösungen anzubieten.
Beispiele für erfolgreiche Geruchsbekämpfung
Es gibt Beispiele für erfolgreiche Geruchsbekämpfung in Berlin. Die Sanierung von Abwassersystemen und die Verbesserung der Belüftung in bestimmten Bereichen haben zu einer deutlichen Reduzierung der Geruchsbelästigung geführt. Diese Erfolge zeigen, dass gezielte Maßnahmen wirksam sein können. Die Sanierung von Abwassersystemen ist ein Beispiel für erfolgreiche Geruchsbekämpfung.
Analyse von gescheiterten Maßnahmen
Es gibt auch Beispiele für gescheiterte Maßnahmen zur Geruchsbekämpfung. Der Alexanderplatz ist ein Beispiel dafür, warum Reinigungsbemühungen oft nicht ausreichen. Eine umfassende Diagnose und spezialisierte Expertise sind erforderlich, um die Ursache des Problems zu finden und eine nachhaltige Lösung zu entwickeln. Die anhaltende Geruchsbelästigung am Alexanderplatz zeigt die Notwendigkeit einer umfassenden Diagnose.
Klimaneutralität formt Geruchsbild: Berlins olfaktorische Zukunft gestalten
Die Zukunft der Berliner Geruchswelt
Die Zukunft der Berliner Geruchswelt wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter der Klimawandel, technologische Entwicklungen und das Verhalten der Stadtbewohner. Die Reduzierung von Verbrennungsmotorengerüchen, der Einsatz von Sensoren und Überwachungssystemen sowie die Erhaltung angenehmer Gerüche sind wichtige Ziele. Wir von therlo setzen uns dafür ein, dass Berlin eine lebenswerte und attraktive Stadt bleibt, in der sich die Menschen wohlfühlen.
Klimaneutralität und die Veränderung des Stadtbildes
Die Klimaneutralität wird das Stadtbild und damit auch die Geruchswelt Berlins verändern. Die Reduzierung von Verbrennungsmotorengerüchen durch die Förderung von Elektromobilität und öffentlichem Nahverkehr wird dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern. Eine klimaneutrale Stadt riecht anders als eine Stadt, die von Verbrennungsmotoren dominiert wird. Die zukünftigen urbanen Transformationen in Richtung Klimaneutralität werden Berlins Geruchsbild weiter verändern.
Die Rolle der Technologie bei der Geruchserkennung und -bekämpfung
Technologie spielt eine immer größere Rolle bei der Geruchserkennung und -bekämpfung. Der Einsatz von Sensoren und Überwachungssystemen ermöglicht eine Früherkennung von Geruchsquellen und eine schnelle Reaktion. Diese Technologien können dazu beitragen, Geruchsbelästigung zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Die Früherkennung von Geruchsquellen ist ein wichtiger Schritt zur Geruchsbekämpfung.
Die Bedeutung von Gerüchen für das Wohlbefinden der Stadtbewohner
Gerüche haben einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Stadtbewohner. Die Erhaltung angenehmer Gerüche und die Reduzierung von Belästigungen sind wichtig, um eine lebenswerte und attraktive Stadt zu schaffen. Ein angenehmes Raumklima trägt dazu bei, dass sich die Menschen wohlfühlen und gerne in Berlin leben. Die Bedeutung von Gerüchen für das Wohlbefinden der Stadtbewohner sollte nicht unterschätzt werden.
Therlo: Ihr Partner für ein geruchsfreies Zuhause in Berlin
Weitere nützliche Links
Das Umweltbundesamt (UBA) bietet Informationen zu Umwelt und Gesundheit, einschließlich Details zur Luft- und Wasserqualität.
Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) informiert über öffentliche Hygiene- und Gesundheitsfragen.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) stellt Daten zu Umwelt und städtischer Entwicklung bereit.
Das Umweltbundesamt bietet Informationen zu Kanalisationsmanagement und Gerüchen.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) informiert über die Wasserwirtschaft und Versorgung.
FAQ
Welche typischen Gerüche treten in Berliner Wohnungen auf?
Typische Gerüche in Berliner Wohnungen umfassen Bratfettgerüche, Uringerüche (besonders in der Nähe von Bahnhöfen) und Schimmelgerüche, oft aufgrund von Feuchtigkeitsproblemen. therlo bietet hierfür effektive Lösungen.
Wie kann therlo bei der Beseitigung von Gerüchen helfen?
therlo bietet umfassende Dienstleistungen zur Geruchsbeseitigung, Schimmelentfernung und Feuchtigkeitskontrolle. Wir nutzen modernste Technologien und nachhaltige Methoden, um Gerüche dauerhaft zu beseitigen und ein gesundes Raumklima zu schaffen.
Was kostet eine professionelle Geruchsbeseitigung in Berlin?
Die Kosten für eine professionelle Geruchsbeseitigung variieren je nach Art und Umfang des Problems. therlo bietet eine kostenlose Beratung und erstellt ein individuelles Angebot, das auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Wie lange dauert eine Geruchsbeseitigung?
Die Dauer einer Geruchsbeseitigung hängt von der Ursache und Intensität des Geruchs ab. In vielen Fällen können wir das Problem jedoch innerhalb weniger Tage beheben. therlo sorgt für eine schnelle und effiziente Lösung.
Was kann ich tun, um Gerüche in meiner Wohnung vorzubeugen?
Um Gerüchen vorzubeugen, sollten Sie regelmäßig lüften, Feuchtigkeitsprobleme beheben und auf eine gute Hygiene achten. therlo berät Sie gerne zu präventiven Maßnahmen.
Wie finde ich das zuständige Umweltamt, um eine Geruchsbeschwerde einzureichen?
Das zuständige Umweltamt finden Sie über die Website der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz oder über die Website Ihres Bezirksamtes. therlo kann Ihnen bei Bedarf auch weiterhelfen.
Sind anonyme Geruchsbeschwerden möglich?
Nein, anonyme Geruchsbeschwerden können in der Regel nicht bearbeitet werden, da eine Vor-Ort-Bewertung erforderlich ist. Sie müssen Ihre Kontaktinformationen angeben, damit das Umweltamt die Beschwerde bearbeiten kann.
Welche Rolle spielt die Klimaneutralität bei der zukünftigen Geruchsentwicklung in Berlin?
Die Klimaneutralität wird das Stadtbild und damit auch die Geruchswelt Berlins verändern. Die Reduzierung von Verbrennungsmotorengerüchen durch die Förderung von Elektromobilität und öffentlichem Nahverkehr wird dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern.